Auf gehts in die Großstadt…

…nach einem entspannten Wochenende in Tonsai Bai ging es sonntags früh los zum Flughafen nach Krabi, um nach Bangkok zu fliegen. Im Vorfeld hatten wir uns eine Art „Bangkok bucket list“ zusammengestellt, um sicher keine Aktivität auszulassen. Nach dem Check-In im Hotel ging es auf die Suche nach einem Schneider, um einen Anzug und Hemden für Tobi&Stefan anfertigen zu lassen. Gelandet sind wir schlussendlich bei Narrys Tailor – auch auf Grund der Sonntagsöffnung – einem pakistanisch wirkenden Teppich ääähm Anzugverkäufer. Da wir jedoch qualitativ nichts auszusetzen hatten, ließen wir uns auf das Experiment ein. Vorweggenommen – die Herren waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden, die Damen etwas weniger, leider.

Den restlichen Tag verbrachten wir damit, die Eindrücke der Stadt zu verarbeiten und Chinatown zu erkunden, abends gab es Entspannung und Pinochle-Spiel am Pool.

Für Montag hatten wir bereits am Flughafen eine Tour aufgeschwatzt bekommen zum Floating Market, einer Art schwimmendem Markt. Das Erlebnis war jedoch aufgrund eines plötzlich einsetzenden Platzregens, sowie einem unmotiviertem Bootsführer etwas getrübt, interessant aber in jedem Fall, da einzigartig. Den restlichen Tag verbrachten wir am Pool sowie beim Essen in einem neu eröffneten veganen Restaurant.

Dienstag stand Ausschlafen auf dem Programm. Gegen 8:00 machten wir uns jedoch auf den Weg, um den alten königlichen Palast sowie die buddhistischen Tempelanlagen noch vor dem chinesischen Massentourismus zu begutachten. Nach Einkleidung mit langen Hosen/Röcken gingen wir mit einer übermotivierten, sehr netten thailändischen Reiseführerin auf Erkundungstour. Neben dem goldenen Buddha, welcher auf Grund der Winterzeit aktuell mit Wintergewand gekleidet war, sahen wir diverse andere – meist aus Gold gemachte – Tempelanlagen. Unseren Thailandurlaub ließen wir gediegen in der höchsten Skybar Bangkoks bei einem alkoholfreien Cocktail ausklingen…

Schön wars! Bis bald…

Es geht munter weiter…

…nach einem erfolgreichen Auskurierungs-Sonntag konnten wir am Montag eine Tagestour in den schönen Nationalpark Khao Sok unternehmen. Nach einem Elefanten-Trekking (reiten) ging es auf eine sehr entspannende Kanutour (wir wurden chauffiert), dann besuchten wir Affen und ließen den Tag in den Hot Springs ausklingen (heißen Quellen -2/4 Pools waren unaushaltbar heiß…).

Am Dienstag war dann Tauchen angesagt: wir bewunderten die Unterwasserwelt der Similian Islands. Die Zeit der Schifffahrt (in Summe 6 Stunden) und das gemeinsame Tauchen (knapp 2 Stunden) mit Essen und Snacks zwischendurch waren wirklich ein sehr gelungener Ausflug. Insbesondere weil es unser erster Tauchgang zu viert war.

Am Mittwoch früh traten wir die Weiterreise Richtung Krabi an, wo wir ganz in der Nähe in einem schönen Resort am Tonsai Beach untergebracht sind, der nur durch Longtail Boote erreichbar ist. Der Nachmittag war ausgefüllt mit Erkundung und Planung der nächsten Tage.


Donnerstags war es dann endlich so weit: wir gingen auf Tour zum Beachhopping zu den bekannten und von jedem empfohlenen Koh Phi Phi Islands. Aber nicht etwa mit 100 anderen auf dem Boot, nein – wir hatten unser Privatboot inkl. Kapitän zwar nicht direkt gesucht, aber gefunden und gebucht. So waren wir flexibler, und konnten die berühmte Maya-Bucht statt mit gefühlten 1000 anderen Touristen stattdessen nur mit ca. 300 anderen bewundern. Das Schnorcheln sowie das Entspannen bei den anderen weißen, samtweichen Sandstränden waren wirkliche Highlights.

Der Abschluss des Tages wurde durch einen Besuch in dem nahegelegenen „Hippie-Camp“ mit billigen Restaurants und gemütlichem Pinochle-Spiel abgerundet. Morgen steht wieder Tauchen auf dem Plan, bevor wir dann nach einen erholsamen Strand-Sabbat die Reise in die uns sicher erschlagende Stadt Bangkok wagen werden – der letzten Station vor unserem Heimflug…

Wir entdecken Koh Thao… und reisen weiter…

Am Donnerstag liehen wir uns nach einem kurzen Frühstück 2 Mopeds aus, um etwas „Beachhopping“ zu machen und die Insel zu erkunden. Dieser Tag war gefühlt der erste richtig erholsame Urlaubstag und wir genossen die Zeit, die schönen Strände und das Meer in vollen Zügen… am Abend ließen wir uns alle noch für eine Stunde massieren, oder besser gesagt auf uns rumturnen, denn die Thai zeigen vollen Körpereinsatz… 😉

Am Freitag in aller Frühe war die Weiterreise aufs Festland geplant. Leider war Julia nicht ganz fit aber wir hofften, dass sie bis Freitag früh soweit alle Kräfte wieder bündeln konnte. Tobi erwischte es dann leider in der Nacht von Donnerstag auf Freitag mit einer Magen-Darm-Problematik… Stefan ermutigte ihn die Reise (3h Fähre und verschiedene Busfahrten) trotzdem anzutreten, was Tobi auch tapfer machte… schon auf dem Weg zum Hafen konnte er sich erleichtern und so ging es ihm bald besser und im Nachhinein wäre es sehr ungut gewesen sich fürs Wochenende zu trennen… auch Julia hielt durch, sodass wir die Reise soweit alle gut hinter uns brachten.
10 Stunden Reise (durch diverse Thai-Verzögerungen) lagen dann hinter uns, als wir endlich – recht geschlaucht – unser Domizil fürs Wochenende beziehen konnten.
Stefan und ich kauften dann noch bissl was fürs Wochenende ein und nun – so dachten wir uns – konnte es nur besser werden.

Wir verbrachten den Sabbat mit lesen, Predigt anschauen und ausruhen am Strand. Bis am Abend – da verschlimmerte sich leider Julias Zustand und auch ihr wurde schlecht. Stefan und ich fuhren abends noch in die Stadt, um uns für Montag einen Tauchtrip zu organisieren, denn sonntags war eine Tagestour in den Nationalpark Khao Sok geplant… aber leider wurde auch Stefan im Laufe des Abends schlecht. Auch mein Magen blubberte in der Nacht und so cancelleten wir gezwungenermaßen unsere Aktivitäten für Sonntag und nutzen diesen Tag nun zum Auskurieren. Tobi freut sich wieder an bester Gesundheit, ich bin nah dran und so hoffen wir, dass wir möglichst bald alle 4 wieder fit sind und die zweite Hälfte unseres Urlaubs hoffentlich noch – etwas unbeschwerter als bisher – genießen können.

Die Zeit vergeht im Flug…

…seit dem letzten Blogeintrag hat sich einiges getan…am Samstag Abend hat Judy leider – wohl durch Klimaanlage und den Strapazen der Reise bedingt – eine Mandelentzündung bekommen, was zumindest die geplanten Aktivitäten von uns etwas behinderte. Während Julia&Tobi den Tauchschein begannen, hütete Judy das Zimmer und Stefan betätigte sich als Krankenpfleger…Montag verlief ähnlich, wobei Stefan sich entschloss für einige Stunden das Krankenbett zu verlassen und den Refresher fürs Tauchen zu machen…Judy ging es zunehmend besser – Gott sei Dank.

Am Dienstag früh ging Stefan dann leider alleine auf einen Tauchtrip, wobei der erste Tauchgang aufgrund starker Strömung und der Wiedereingewöhnung etwas holprig verlief…der zweite Tauchgang von Stefan war dafür dann umso besser mit der Beobachtung einer Wasserschildkröte – von denen es auf Koh Tao leider, ganz entgegen dem Inselnamen der nämlich so etwas wie Insel der Schildkröten heissen soll, nicht mehr wirklich viele gibt – auf Grund des Menschen, wie könnte es auch anders sein.

Kulinarisch sind wir hier bestens versorgt: Stefan hatte am Sonntag ein vegetarisches Restaurant gefunden, in dem wir von Sonntag bis Dienstag (am Mittwoch besuchten wir eine Pizzeria…) Stammgäste wurden – nach „getrennten“ Tagesaktivitäten genossen wir diese Zeit zu viert sehr 🙂

Am Mittwoch Vormittag war Judy wieder fit und konnte nun auch ihren Tauchrefresher machen. Währenddessen schlossen Julia&Tobi ihren Tauchkurs ab, wozu wir herzlich gratulieren!

Nachmittags ging es dann nach Aow Leuk – einem Strand auf Koh Tao (Michi wird sich erinnern). Leider war auf Grund des starken Wellenganges an Baden nicht zu denken…

Beim etwas „traurigen“ Nachdenken über den leider aufgrund des Mülls, den die Wellen mit sich brachten völlig verschmutzten Strandes, kam einmal mehr der Gedanke auf: es gibt keinen perfekten Ort auf dieser Welt…aber trotzdem steckt in dem Menschen wohl so etwas wie die Sehnsucht nach dem paradiesischen – dies ist uns wohl von Gott eingepflanzt.

Der weitere Plan ist, am Donnerstag ein Moped auszuleihen und eine Inselerkundung vorzunehmen…wir sind gespannt…

Die ersten Eindrücke…

Nach einem gefühlt ewigen Flug von Zürich nach Bangkok haben wir unsere Unterkunft bezogen und gingen hungrig los, um die kulinarischen Gegebenheiten des Landes zu erkunden…nach einem leckeren Abendessen ging es dann bald ins Bett um die verpasste Nacht nachzuholen und den richtigen Rhythmus wieder zu finden… am Morgen hiess es aufstehen und ab zum Flughafen, um nach Koh Samui, einer Insel im Golf von Thailand, zu fliegen. Aber noch waren wir nicht an unserem für heute geplanten Ziel angelangt- weiter ging es dann mit der Fähre zu einer kleineren Insel mit Namen  Koh Thao.

Dort wurden wir von unserem Taxifahrer Bao über einem abenteuerlichem Weg mit teils bis zu 45 Grad Gefälle zu unserer Unterkunft für das Wochenende gebracht.

Nach der Ankunft und einem selbst gekochten Abendessen, das wir im Pool verzehrten, relaxten wir auf dem Sofa und erfreuten uns am Sabbatbeginn.

 

JuSt Thailand

Nach einer längeren Zeit ist die Gelegenheit da für einen neuen Eintrag, denn In einigen Minuten geht es los – zum Flughafen um über Muscat (Oman) nach Bangkok zu fliegen… Bereits in Muscat werden wir Julia und Tobi treffen, mit denen wir unseren Urlaub verbringen… Wir freuen uns sehr auf die bevorstehenden 3 Wochen zu viert und darauf, euch mit auf diese Reise zu nehmen…

JuSt AuStRiA

Am Freitag, 14. August startete unsere Reise nach Österreich und damit unser diesjähriger Sommerurlaub… Unsere erste Station war Tenneck im schönen Salzburgerland, wo wir zu Gast bei Julia und Tobi waren. Das besondere: auch die Kazmierczak-Eltern waren zugegen, was uns ein wunderschönes Familien-Wochenende bescherte :-)Am Sonntag ging es weiter nach Niederösterreich, genauer gesagt Langenlois bei Krems an der Donau. Dort verbrachten wir sehr schöne und ereignisreiche Tage mit unseren Eltern bzw. Schwiegereltern. Am Dienstag legten wir einen JuSt Wien Tag ein, an dem wir unter anderem dem Naschmarkt einen Besuch abstatteten. Den Abend genossen wir dann bei und mit Tante Gerti und Onkel Karl.


  

Am Mittwoch stand Feiern auf dem Plan – Judy vollendete ihr 25. Lebensjahr. Von Stefan und den Eltern wurde sie dazu reich beschenkt 🙂 Danke!! Besonders die gemeinsame Zeit beim „Phase 10“ Spielen wird uns allen in Erinnerung bleiben. Nach einem fantastischen Essen vom Chinesen ging es zum Prater um das älteste Riesenrad der Welt auszuprobieren – definitiv empfehlenswert!


  
Am Donnerstag machten wir uns dann nach einer herzlichen Verabschiedung auf den Weg ins schöne Burgenland, zu unseren lieben Freunden, den „Hofis“ – das sind Stefan, Mimi mit den beiden Kids Benjamin und Samuel. Am Freitag begaben wir uns zum höchsten Punkt Burgenlands, dem Geschriebenstein, der früher als Grenzturm zwischen Ungarn und Österreich fungierte. Dabei kamen wir sogar dazu, unsere Füße auf ungarischen Boden zu setzen 🙂


Nach einem schönen gemeinsamen Sabbat gings dann am Sonntag weiter nach Kärnten. Dabei legten wir einen Zwischenstopp in der Oststeiermark ein und besuchten Tante Eleonore und Onkel Toni. Wir verbrachten eine tolle Zeit und fuhren gestärkt durch ein gutes Essen weiter nach Velden am Wörthersee – unserem Domizil für die restliche Zeit.


Am Abend waren wir dann „hautnah“ beim Match zwischen KAC und Red Bull München dabei…

Am Montag starteten wir in unseren 2. Teil des Urlaubs und das gleich sehr sportlich: auf unseren Mountainbikes zeigte Stefan mir seine zwei Lieblingsrouten – zum Falkenberg und zur Zillhöhe, die uns einen wunderschönen Blick auf den Wörthersee gewährte. Dienstags trafen wir uns erst mit Leitner-Daddy und dann gings aufgrund des regnerischen Wetters in die Therme nach Bad Kleinkirchheim, wo wir einen Nachmittag beim Wellnessen verbrachten.

Am nächsten Tag wollten wir hoch hinaus und wanderten zum Pyramidenkogel, von dem aus wir einen beeindruckenden Blick über den gesamten Wörthersee hatten. Auf dem Weg nach oben fanden wir einige Eierschwammerl, die uns schon auf den nächsten Tag vorbereiteten. Den Nachmittag genossen wir am Wörthersee liegend und lesend und zwischendrin badend. Am Abend trafen wir uns dann mit Dani und Michi und verbrachten jeweils einen tollen Männer/Mädels-Abend!


  
Am Donnerstag hieß es dann „Augen-auf“ im Wald – mit der Mutti gemeinsam gings an Eierschwammerl suchen! Nach anfänglicher Frustration wurden wir doch für unsere Mühen belohnt und gingen mit einem vollen Sack nach Hause 🙂 (Mutti übernahm die langwierige Aufgabe alle Schwammerl zu putzen – Danke!!)

Für uns gings weiter nach Landskron, zur Greifvogelschau, die wirklich sehr beeindruckend war! Danach statteten wir noch dem Affenberg mit seinen knapp 150 … einen Besuch ab.


  
Der Abend war JuSt reserviert und wir verbrachten einen schönen und lustigen Abend in Velden bei vorzüglichem Essen und anschließendem Souvenir-Shoppen.


Freitag hieß es Sonnbaden am Wörthersee und das Wetter war perfekt dafür, richtig schön sonnig und heiß. Immer wieder kühlten wir uns ab und genossen die Sonnenstrahlen. Am Nachmittag gingen wir dann zum Adventure Minigolf mit Dani und Michi und ließen den Abend alle zusammen bei Mutti daheim bei einem köstlichen Eierschwammerl-Gulasch ausklingen.


Sabbats gingen wir am Vormittag zum Gottesdienst nach Klagenfurt und am Mittag waren wir bei der Dani zum Mittagessen eingeladen – natürlich fehlten dabei auch Michi und Mutti nicht. Am späten Nachmittag, kam dann noch der Mario dazu. Nach einem netten Plausch ging es in den Abendstunden noch nach Klagenfurt, wo wir einen guten Eisbecher genossen.


Der Tag unserer Abreise stand bevor, wir packten alles wieder zusammen und machten uns auf die lange Reise zurück in die Schweiz.


Schön wars, einige von euch wieder zu treffen! Bis bald wieder…
Am Sonntag, 31. August endete unsere Reise nach Österreich und damit unser diesjähriger Sommerurlaub…

Just Gratulation

… Unser letzter Bericht erzählte von unserem tollen Wochenende in Paris nach Stefans Facharztprüfung… Nachdem der Alltag wieder eingekehrt war, fand sich vor einigen Tagen plötzlich und ganz unverhofft ein Brief in unserem Briefkasten… Und jaaaa, es war die Nachricht, dass Stefan die Prüfung mit Bravour bestanden hat! Gott sei gedankt… Herzliche Gratulation an meinen lieben Ehemann!! Er hat fleißig gelernt und es hat sich gelohnt… Bin so stolz auf meinen Stefan! 

Noch 2 Wochen, dann haben wir endlich wieder einige Ferientage… 

Es geht ins schöne Österreich – Stefans Heimat und meine Wahlheimat 🙂 Falls wir dazu kommen, werdet ihr sicher hier den einen oder anderen Bericht lesen können! Bis dann – wir freuen uns auf zahlreiche schöne Wiedersehen mit euch! 

JuSt Leitner: 24/7/365 x 1

Heute ist in zweierlei Hinsicht ein besonderer Tag: 1. ist es Sabbat und 2. jährt sich zum ersten Mal das gemeinsame Tragen unseres Nachnamens 🙂

Fast ganz ausgeschlafen ging es heute früh los zur internationalen Adventgemeinde in Paris. Statt einem Bibelgespräch, wie wir es erwartet hatten und normalerweise auch stattfindet, bekamen wir die Gelegenheit Buchgeschenke in der direkten Umgebung zu verteilen – der Dank waren überraschte und freudige Gesichter…wer bekommt auch schon in der eigenen Stadt von 2 nur gebrochen französisch sprechenden Touristen ein Buch geschenkt? 🙂 nachdem wir erfolgreich 7 französische, uns unbekannte Bücher verteilt hatten, gingen wir zufrieden wieder zurück in das Gebäude der Lutheranischen Kirche, die am Sabbat von der Adventgemeinde benutzt wird. Dort erlebten wir einen wunderschönen Gottesdienst, der uns dem Himmel näher fühlen ließ – eine herzliche Atmosphäre mit sehr schöner Musik und kraftvollem melodischem Gesang. Nach dem Gottesdienst waren wir zum gemeinsamen Essen eingeladen und haben dabei unter anderem mit dem Künstler am Klavier Bekanntschaft geschlossen, der zufällig im September nach Zürich, also ganz in unsere Nähe ziehen wird, um dort Klavier weiter zu studieren. Wie die Wege sich treffen… Nach dem Essen nahmen wir noch an einer „Jugendstunde“ Teil, die aus Singen und Bibelstudium bestand. 

  

Danach gings für uns „nach Hause“ in unser Apartment, wo wir die weitere Zeit genossen. Als sich der Hunger meldete, suchten wir – mit einem Einmalgrill und dem dazugehörigen Essen bewaffnet – ein schönes Plätzchen auf. Wir haben das Grillen auf Schweizer Art genossen, was wiederum die Pariser sehr zum schmunzeln brachte – wir haben so den Verdacht, hier wird gar nicht oder wenn, nur auf dem eigenen Balkon grilliert… Naja, we JuSt enjoyed it very much! 🙂

   
   

JuSt a bissl zfuaß untawegs in Paris…

…nach einer ausgiebigen Bettruhe starteten wir just im richtigen Moment in die pariser Betriebsamkeit, um die Stadt noch etwas ausführlicher zu erkunden. Judy hatte dazu in unserem Reiseführer einen perfekten Stadtspaziergang auserkoren. Dieser Spaziergang führte uns vom Ursprung der Stadt (Ile de la cité) über den Triumphbogen und viele andere imposante Bauwerke schlussendlich zum Eifelturm, dem wohl umstrittensten Gebäude der Pariser Altstadt. Insgesamt legten wir 22.551 Schritte oder anders ausgedrückt 14.62km zurück. Das sagte zumindest der iPhone Schrittezähler. Gefühlt war es ein Marathon für unsere sonst nur Bürogänge gewöhnten Haxn. Die wundervollen Impressionen machten aber die gesamte Anstregung mehr als wett.

  JuSt@Notre dame.

 St@Champs Elisee.

  Ju@Grande Arche.
 JuSt@kissing.

  JuSt@Eifelturm. 
 JuSt_loving_it@Eifelturm